Unbekanntes Diabetesland Österreich
Eine Fact-Finding-Mission der ÖDG und der ÖÄK

Die Covid19 -Pandemie hat drastisch vor Augen geführt, wie wichtig und notwendig eine solide Datenbasis zur Behandlung einer Krankheit ist. Zum Typ-2-Diabetes, mit geschätzten 700.000 Betroffenen – eine der am weitesten verbreiteten und folgenreichsten Erkrankungen in Österreich – gibt es hierzulande bislang nur eine sehr lückenhafte Datenlage. Seit vielen Jahren fordert die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) eine flächendeckende Datenerfassung, um für Patientinnen und Patienten eine optimierte Behandlung und für das Gesundheitssystem eine wesentlich effizientere Ressourcen-Planung möglich zu machen.

Mit Unterstützung der Österreichischen Ärztekammer ist es nun gelungen, eine Studie zur Erfassung der Prävalenz von unbekanntem Diabetes und Prädiabetes, sowie des Versorgungsstandards bei Menschen mit bekanntem Typ-2-Diabetes zu initiieren.

GesprächspartnerInnen in alphabethischer Reihenfolge:

Univ. Prof.in Dr.in Susanne Kaser, Stv. Direktorin Universitätsklinik für Innere Medizin I der Medizinischen Universität Innsbruck und Präsidentin der ÖDG

Univ. Prof. Priv.-Doz. Dr. Harald Sourij, Stv. Abteilungsleiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie an der Medizinischen Universität Graz und Erster Sekretär der ÖDG

A.o. Univ. Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der ÖÄK und Oberarzt am Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik der Medizinischen Fakultät der Universität Wien/ Zentrallabor des AKH der Stadt Wien 

Die gesamte  Pressemappe sowie  Fotos von den Expert*innen des Pressegesprächs stehen Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung: 

http://www.publichealth.at/portfolio-items/Unbekanntes-Diabetesland/

DIESE INFORMATION WIRD BEREITGESTELLT VON ÖSTERREICHISCHEN DIABETES GESELLSCHAFT
www.oegd.at